Die Wertetrommel sagt Ihnen,

was in der Branche passiert

Fünf Fakten zur Zielgruppe Eltern – Teil 1


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Donnerstag, 26. September 2019

Klassische Medien oder Influencer? Vor dieser Frage stehen Sie und wir.
Ist es noch sinnvoll, professionelle Journalisten mit Content zu beliefern oder steckt man nicht besser den PR-Etat in Influencer-Kampagnen? Gemeinsam mit der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) haben wir diese Frage untersucht. Im Rahmen einer Masterarbeit hat Crossmedia Publishing & Management Studentin Diana Riegger 213 Eltern und sieben Experten befragt.

Die fünf wichtigsten Ergebnisse der Studie stellen wir Ihnen in den kommenden Wochen in unserer Wertetrommel-Reihe vor.
Heute: Viele Nutzer bedeutet nicht automatisch großes Vertrauen.

Eltern vertrauen Printzeitschriften am meisten (69 %), gefolgt von Online-Plattformen (51 %), Unternehmenswebsites (31 %) und zuletzt Influencern (28 %). Zeitschriften genießen also ein größeres Vertrauen als alle anderen Kanäle, obwohl sie nicht als Nr. 1 genutzt werden. Bei der Nutzung sieht es nämlich so aus: Platz 1 für die Online-Plattformen (85 %), auf Platz 2 stehen die Elternzeitschriften (64 %) und auf Platz 3 folgen Eltern Influencern mit 54 %.

Studie zur PR für die Zielgruppe Kinder und Eltern: Eltern nutzen Influencer an dritter Stelle

Studie zur PR für die Zielgruppe Kinder und Eltern: Eltern vertrauen Zeitschriften

Elterninfluencer haben die Zeitschriften bei der Nutzung fast eingeholt. Und trotzdem genießen die Elternzeitschriften ein doppelt so großes Vertrauen. Bei der Planung sollten Sie also nicht nur beachten, wie häufig ein Kanal genutzt wird, sondern auch, wie hoch das Vertrauen in das Medium ist. Dies gilt vor allem für sensible Themen wie Sicherheit oder Gesundheitsfragen.

Sie wollen mehr über die Studie erfahren? Melden Sie sich einfach bei uns. Gerne stellen wir Ihnen die Studie im Detail vor.

Fakt 2 in der nächsten Woche: Eltern von heute sind konservativer als man denkt.